Cranio Sakrale Therapie

Craniosakrale Osteopathie

Die Craniosakrale Therapie ist eine manuelle Therapie, die Dr. John E. Upledger Anfang bis Mitte des 20. Jahrhunderts aus der Osteopathie entwickelt hat. Das craniosakrale System setzt sich zusammen aus den Strukturen des Schädels (Cranium) und des Kreuzbeines (Sakrum). Verbunden ist der Schädel mit dem Kreuzbein über die Wirbelsäule. Der Schädel sowie die Wirbelsäule sind von innen mit Membranen und Häuten ausgekleidet. Innerhalb dieser Strukturen fliesst das Hirnwasser (Liquor). Diese Flüssigkeit schützt das Craniosakrale System und das Nervensystem bei Erschütterungen vor Verletzungen. Es dient sozusagen als Stoßdämpfer. Der Liquor spielt eine wichtige Rolle im Stoffwechsel des Nervensystems. Nach Ansichten der Craniosakralen Therapie wird der Liquor im eigenen Rhythmus (unabhängig vom Herz- und Atemrhythmus) durch das Gehirn und Rückenmark gepumpt. Die Schwingung des sog. craniosakralen Rhythmus setzt sich über das Bindegewebe im gesamten Körper und in den Organen fort. Craniosakraltherapeuten arbeiten sehr achtsam auf körperlicher, emotionaler und psychischer Ebene.

Die Craniosakraltherapie arbeitet mit sanften Zug- und Drucktechniken, wirkt oft tief entspannend und kann auch beruhigend auf das Nervensystem wirken.

Babyfoto

Craniosakrale Osteopathie für Babies und Kinder

“Da werden Hände sein, die Dich tragen und Arme,
in denen Du sicher bist und Menschen,
die Dir ohne Fragen zeigen,
dass Du willkommen bist auf dieser Welt”
– Khalil Gibran – 

Die Reise vom Bauch der Mama ins Leben kann ziemlich aufregend sein und führt bei
manchen Babies zu körperlichen und emotionalen Symptomen. Gerne unterstütze und
behandle ich Ihr Baby/Kind bei Symptomen wie z.B.

 

  • Geburtstrauma
  • Fehlhaltungen
  • Schreiphasen
  • unruhigem Schlaf
  • Verdauungsstörungen
  • Saug- und Trinkproblemen
  • Entwicklungsstörungen
  • Hyperaktivität/Konzentrationsstörungen
  • präventiv

Craniosakrale Osteopathie bei Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen
wende ich an, bei/nach z.B.

  • Rehabilitation nach Unfällen oder Operationen
  • chronischen und akuten Schmerzzuständen
  • Kieferverspannungen
  • Schleudertrauma
  • Schlafproblemen
  • Stress und dessen Folgeerscheinungen
  • Kopfschmerzen/Migräne
  • Bluthochdruck
  • Burnout
  • Erschöpfungszuständen
  • Lernstörungen, ADS/ADHS
  • nach Zahneingriffen
  • begleitend bei Depressionen oder emotionalen Traumen
  • psychosomatischen Erkrankungen
  • Ängsten, Prüfungsangst
  • Menstruations-/Wechseljahresbeschwerden
  • Wunsch nach tiefer Entspannung